Pokémon Go zieht in kürzester Zeit Millionen Spieler in seinen Bann. Gleichzeitig verhilft es Location-based Services und Augmented Reality zum massenhaften Durchbruch. "Nintendo und Niantic werden mit Pokémon Go als Wegbereiter in die Geschichte eingehen", sagt Harald A. Summa, Eco-Geschäftsführer.
Der Hype um „Pokémon Go“ begann in den USA und Australien am 6. Juli, ab dem 13. Juli folgten neben Deutschland diverse europäische Länder. Innerhalb weniger Tage spielen bereits mehr als 20 Millionen Menschen alleine in den USA Pokémon Go. Damit überholte das Mobile Game nicht nur in kürzester Zeit Blockbuster wie „Candy Crush“ oder „Clash Royale“, das Spiel schickt sich auch an, nach Twitter die beliebtesten mobilen Dienste wie Snapchat und Google Maps abzulösen.
Moderne Form der Schatzsuche
„Nüchtern betrachtet ist Pokémon Go eine moderne Form der Schatzsuche,“ erläutert Eco-Geschäftsführer Harald A. Summa. „Der Clou liegt darin, dass eine seit 1996 bestens etablierte Marke in dem Spiel mit Location-based Services und Augmented Reality verbunden und für Smartphones angeboten wird, die jeder von uns ohnehin ständig in der Tasche trägt.“ Entwickelt wurde das Mobile Game von Niantic Labs, einem internen Start-up von Google, das bereits 2013 das erfolgreiche Augmented-Reality-Spiel Ingress veröffentlicht hat.