Neue Spark-Version vorgestellt

Cisco will kontinuierlichen Workflow schaffen

25. Januar 2017, 22:29 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

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Das Systemhaus Computacenter hat sich zu Spark geäußert und zeigt sich besonders von der Raumlösung begeistert. Demnach würde sich das System speziell für Unternehmen mit mehreren Standorten und Bereiche wie das kreative Arbeiten, Forschung sowie Entwicklung eignen. Einen Nachteil gebe es dennoch, gerade für mittelständische Unternehmen. “Eine Hürde für viele traditionelle kleine und mittelständische Unternehmen dürfte wohl sein, dass es sich bei Cisco Spark um eine reine Cloud-Lösung handelt”, erklärt Computacenter in einer Mitteilung. “Die Geräte lassen sich zwar im Netzwerk installieren und mit vorhandenen Cisco-Technologien verbinden, doch wer die Collaboration-Funktionen nutzen will, braucht den Cloud-Service von Cisco.” Wobei Cisco Sicherheitsbedenken dank einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ausräume.

Computacenter zieht daher das Fazit, dass die neue Version von Cisco Spark der nächste logische Schritt bei Collaboration-Lösungen sei. “Sie füllt eine Marktnische, für die es noch kein wirklich vergleichbares Produkt gibt. Entsprechend waren erste Kunden unabhängig von Unternehmensgröße und Branche echt begeistert”, so das Systemhaus.

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