Die Telekom hatte die Cloud der Dinge auf der Cebit 2015 vorgestellt. Über die Plattform können Unternehmen ihre Maschinen nicht nur steuern, sondern auch auf sämtliche Betriebsdaten zugreifen, heißt es und weiter: Routinearbeiten wie die Maschinenwartung lassen sich aus der Ferne erledigen. Bei Problemen wie starkem Verschleiß benachrichtigt die Plattform umgehend einen Techniker. Über die offenen Programmierschnittstellen haben Unternehmen zudem die Möglichkeit, die Plattform nahtlos in die bestehende IT-Umgebung einzubinden und so ihre Geschäftsprozesse zu vereinfachen.
Mit der Cloud Fieldbus-Innovation, die in Zusammenarbeit mit dem Partner Cumulocity in Zukunft um weitere Protokolle erweitert werden soll, ergänzt die Telekom die Cloud der Dinge und macht dem Mittelstand das Internet der Dinge einfacher zugänglich.