M2M, Industrie 4.0, IoT

Fern-Melden und -Entstören per UMTS

30. November 2015, 15:37 Uhr | Markus Kien, funkschau (Quelle: Insys)

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Einsatz-Szenarien und Sicherheit

Für kundenspezifische Anwendungen, wie zum Beispiel Datenaufzeichnung und -bewertung, Protokollwandlung oder einfache Steuerungsaufgaben, stellt das embedded Linux-System des Störmelders dem Nutzer eine sichere Sandbox-Umgebung mit 150 MB permanentem Speicher zur Verfügung. Ein integrierter Webserver dient der einfachen Gerätekonfiguration sowie der übersichtlichen Anzeige ausgewählter Werte und Register per Fernzugriff oder vor Ort.

Einen zusätzlichen Vorteil bietet der Störmelder laut Hersteller durch seine einfache Anbindung an Cloud-Dienste wie Cumulocity oder die Telekom Cloud der Dinge für zentrales Management und Visualisierung von Anwendungsdaten.

Für die Sicherheit der Datenübertragung bietet IMON-U300 eine integrierte Firewall und die VPN-Funktionalität. Das Gerät ist bereits für den optionalen VPN-Dienst "INSYS Connectivity Service" vorbereitet.

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