Unified-Communications

IP-Centrex versus TK-Anlage

7. Juni 2011, 11:19 Uhr | Markus Kien
© funkschau

Mit welchen Argumenten positionieren sich TK-Anlagen-Hersteller und IP-Centrex-Dienstleister im Markt? In funkschau bringen sich führende Anbieter in Position und liefern ITK-Entscheidern die schlagenden Argumente für ihr Konzept.

Virtuelle TK-Anlagen als Cloud-Dienstleistung verzeichnen satte Zuwächse. Das liegt daran, dass die Marktentwicklung noch am Anfang steht, die IP-Centrex-Anbieter gehen zudem mit aggressivem Marketing auf Kundenakquise. Die etablierten Hersteller von TK-Systemen und UC-Lösungen (Unified-Communications) verfolgen die Entwicklung eher gelassen, haben die neuen Mitbewerber derweil unter Beobachtung und suchen nicht selten den Schulterschluss. Für Unternehmen wird die Auswahl in Sachen Unternehmenskommunikation in jedem Fall attraktiver, aber auch unübersichtlicher. Je nach Unternehmensgröße, Branche oder den technischen Voraussetzungen sieht die Lösung mit dem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis ganz verschieden aus.

Markus Härtner, Managing-Director bei Avaya Deutschland und Head-of-Sales Dach bei Avaya, zu den Kostenaspekten der beiden Lösungsansätze: „Hier geht es für Unternehmen um die grundsätzliche ‚Make-or-Buy’-Entscheidung, für die sie individuelle wirtschaftliche Betrachtungen anstellen müssen. In den meisten Fällen bieten Cloud-Services einen Kostenvorteil, weil Lizenzen nicht dauerhaft erworben werden müssen. Außerdem unterstützen sie Unternehmen dabei, flexibel auf wirtschaftliche Veränderungen zu reagieren.“

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