Am Beispiel von "Repairline"

Modernes Reparaturmanagement aus der 360-Grad-Perspektive

1. April 2015, 14:46 Uhr | Markus Meilinger, technischer Journalist bei der ENECA Management- und Beteiligungs-GmbH in Regensburg
© Sergey Nivens/fotolia.com

Egal ob Smartphones, Fernsehgeräte, Kaffeemaschinen oder Kühlschränke – Einzelhändler, Reparaturdienstleister und Werkstätten kennen das leidige Problem: Das verkaufte Gerät geht kaputt und wird anschließend vom Kunden zwecks Reparatur zurückgebracht. Dann zahlt es sich nicht nur bei großen Stückzahlen aus, ein effizientes Reparaturmanagement zu betreiben. Wie aber lässt sich die Reparaturabwicklung effektiv gestalten beziehungsweise optimieren?

Im Folgenden wird am Beispiel von "Repairline", der Service- und Repair-Management-Software der Regensburger "initPRO GmbH", ein modernes und umfassendes Online-Reparaturmanagement-System vorgestellt. Dieses eignet sich für alle Branchen und Größen, vom kleineren Reparaturbetrieb bis hin zu Riesen wie dem Schweizer Mobilfunkanbieter Orange Communications SA. Es bindet neben dem ausführenden Dienstleister auch Kunden, Hersteller und Versicherungen ein. Externe Partner können mittels Online-Zugriff partizipieren, wobei die Berechtigungsstufen für alle Benutzer präzise definierbar sind.

Ganzheitliche Perspektive
Ein ganzheitlicher Ansatz, die 360-Grad-Perspektive also, ist dabei besonders wichtig. Denn Reparaturmanagement ist viel mehr als die bloße Trackingmöglichkeit beziehungsweise Abrufung des Reparaturstatus: Die Erfassung von Kundendaten, Kostenvoranschläge, Belege, Rechnungen, Reporting – ein Reparaturmanagement-System sollte leicht administrierbar sein und gleichzeitig den Kunden bestmöglichen Service bieten. Auch die später auswertbare Fehlererfassung oder die Erkennung wiederholter Reparaturen (Repeated Repairs) zählen dazu. Selbstverständlich muss es auch in der alltäglichen Praxis schnell und effizient funktionieren, damit die Techniker beim Verwaltungsaufwand entlastet werden. Das hilft den Mitarbeitern, die dadurch zielgerichtet und produktiv arbeiten können und dem Unternehmen mittelbar Wettbewerbsvorteile verschaffen.

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Ralf Halbritter, Geschäftsführer der "initPRO"
Ralf Halbritter, Geschäftsführer der "initPRO"
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Flexibilität im Reparatur-Prozess
Notwendigerweise umfasst der Reparaturvorgang den gesamten Weg des Produktes - vom Wareneingang beim Servicebetrieb bis hin zum finalen Warenausgang, der je nach Serviceangebot im Versand oder in der Abholung beziehungsweise Vor-Ort-Übergabe bestehen kann. So lassen sich beispielsweise verschiedene Statustypen wie Garantie-Reparatur, kostenpflichtige Reparatur oder Kostenvoranschlag generieren/akzeptieren/ablehnen unterscheiden. Es können aber jederzeit auch neue Statusarten hinzugefügt und beliebig miteinander verknüpft werden. Um den Workflow zu vereinfachen, ist es natürlich ebenso möglich, einzelne Schritte zu löschen und den Prozess zu verschlanken.

Das sind jedoch nur grobe Durchgangsstationen, denn ein wirklich flexibles Reparaturmanagement wird von Anfang an nach den individuellen Anforderungen und Wünschen des Servicebetriebs gestaltet: "Bei der Konfigurierung des Reparaturmanagements arbeiten wir ganz eng mit den Kunden zusammen, schlagen den Firmen die für sie relevanten Funktionen vor und richten die einzelnen Arbeitsabläufe exakt nach ihren Bedürfnissen ein. Diese Planungsleistung im Vorfeld zahlt sich für unsere Partner um ein Vielfaches aus, weil ihre Servicetechniker im alltäglichen Geschäftsbetrieb viel Arbeitszeit sparen", so Ralf Halbritter, Geschäftsführer der "initPRO".


  1. Modernes Reparaturmanagement aus der 360-Grad-Perspektive
  2. Bedienbarkeit, Verwaltung & Controlling
  3. Wirtschaftlichkeit & Skalierbarkeit
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