Am Beispiel von "Repairline"

Modernes Reparaturmanagement aus der 360-Grad-Perspektive

1. April 2015, 14:46 Uhr | Markus Meilinger, technischer Journalist bei der ENECA Management- und Beteiligungs-GmbH in Regensburg

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Bedienbarkeit, Verwaltung & Controlling

Da meist mehrere Servicemitarbeiter die Software bedienen, muss diese so intuitiv und einfach wie möglich aufgebaut sein. Nur so lassen sich Anwendungsfehler weitgehend ausschließen. Vorteilhaft ist es, wenn gleich im System sämtliche Benachrichtigungen, Belege, Rechnungen, Kostenvoranschläge oder Lieferscheine erstellt werden können. Die Vorlagen müssen dabei nur einmalig bei der Systemkonfiguration definiert werden, und die Dokumente werden dann automatisch mit den Servicefalldaten gefüllt und ausgedruckt oder per E-Mail verschickt.

Je nach Hersteller und Produkt kann der Techniker zudem entscheiden, welche zusätzlichen Optionen er den Endkunden anbietet, etwa den online-Zugriff auf Fotos des festgestellten Schadens oder einen online-Kostenvoranschlag mit optionalen Reparaturarbeiten. Die Möglichkeit, dass der Kostenvoranschlag sofort online beantwortet werden kann, hält den Reparaturvorgang dynamisch und fördert die Kundenzufriedenheit.

Am Ende des Reparaturprozesses sollte die Software dann ein umfangreiches Controlling aller involvierten Abläufe ermöglichen. Das reicht etwa vom Messen der Turnaround-Zeiten bis hin zu vollständigen Analysen, wie lange die Reparatur eines bestimmten Produktes eines Herstellers dauert. Mit diesen Auswertungen lassen sich typische Fehlerquellen erfassen und gleichzeitig auch die Arbeitsabläufe im Unternehmen optimieren.

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