Für Reparaturdienstleister zudem wichtig: Die gesamte Infrastruktur wie auch geregelte Arbeitsabläufe des Unternehmens müssen jederzeit sichergestellt sein. Denn was funktioniert, wird ein Unternehmer aus wirtschaftlichen und funktionalen Gründen nicht leichtfertig austauschen oder ersetzen. Daher sollte auch das Reparaturmanagement modular aufgebaut sein und sich über Schnittstellen in bereits vorhandene Systeme einbinden lassen. Gerade die einfache Kombinierbarkeit mit im Unternehmen bereits bewährten Modulen spricht für eine rentable und ressourcenschonende Reparaturmanagement-Lösung.
Eine solche sollte darüber hinaus vollständig skalierbar sein und sich dem aktuellen Bedarf des Unternehmens anpassen. Für die Reparaturabwicklung per se spielt es keine Rolle, ob nur 10 oder gar 10.000 Benutzer vorhanden sind. Das betrifft lediglich die Infrastruktur des Software-Anbieters der Benutzer beziehungsweise ausführende Reparaturtechniker bemerkt das bei seiner Arbeit gar nicht. Anwender benötigen also nur einen Internet-Browser. Sie sparen sich die sonst anfallenden Startinvestitionen sowie die Kosten für EDV, permanente Updates oder Wartung, was eine online-Lösung auch wirtschaftlich sehr attraktiv macht.