Geschäftsmodelle

Neue Umsatzchancen für M2M-Dienstanbieter dank LTE

12. September 2013, 15:53 Uhr | Herbert Blaser, Carl Fenger, Mitarbeiter bei U-Blox

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Remote-Sicherheitssysteme

Mit LTE ist die kostengünstige Platzierung von Videokameras selbst an verdeckten oder schwer zugänglichen Stellen kein Thema mehr. Dank LTE wird also die Fernüberwachung von Lagerhäusern, Läden, Tankstellen, Fertigungsstätten, Gesundheitseinrichtungen, Flughäfen, Gefängnissen, Schulen, Hotels, Sportanlagen und Wohngebäuden wirtschaftlich realisierbar. Tatsächlich können die Menschen (oder Roboter), die diese Objekte überwachen, Tausende Kilometer entfernt sein. Somit kann Sicherheitsüberwachung als Dienstleistung ausgelagert werden, ähnlich den Callcentern, die parallel zu den Kostensenkungen bei Ferngesprächen entstanden.

Geschäftsmodell: Die Betreiber werden für Sicherheitsdienste verschiedene Leistungen in Rechnung stellen können: Einrichtung und Vermietung der erforderlichen Geräte, Management-Software, Nutzungszeit pro Tag – beispielsweise nur nach Geschäftsschluss oder nur, wenn eine Bewegung erkannt wird – sowie optionale Cloud-basierte Speicherung von Video-Streams.

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