Geschäftsmodelle

Neue Umsatzchancen für M2M-Dienstanbieter dank LTE

12. September 2013, 15:53 Uhr | Herbert Blaser, Carl Fenger, Mitarbeiter bei U-Blox

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

LTE auf der "letzten Meile"

Gegenwärtig benötigen Breitband-Internetanschlüsse in Wohngebäuden, ob ADSL oder Kabel, eine physische Leitung zum Teilnehmerhaushalt. In dem Maße, wie der Preis für LTE sinkt, werden die kabelgebundenen Verbindungen durch die direkte, drahtlose 4G-Verbindung zum WLAN-Router ersetzt. Das bedeutet geringere Kosten, keine Montage- und Serviceeinsätze vor Ort und niedrigere Anschlusskosten bei Wohn-Neubauten, da ein einziger LTE-WLAN-Router mehrere Wohneinheiten versorgen kann.

Geschäftsmodell: Ähnlich wie aktuelle ADSL-/Kabeltarife, aber mit geringeren Kosten für Montage, Geräte und technischen Support.

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