Videokonferenzsysteme

Optimierte Zusammenarbeit durch moderne Medientechnik

6. Mai 2015, 12:49 Uhr | Tobias Enders, Geschäftsführer GMS Global Media Services

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Exkurs: Videokonferenzsysteme im Überblick

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) unterscheidet vier Gruppen:

  • Desktopsysteme setzen sich aus Geräten (wie einer Webcam) zusammen, die bereits in den PC oder Laptop eingebaut sind. Diese können zum Beispiel über USB einfach angesteckt werden. Die meisten privaten Videokonferenzen laufen über Desktopsysteme, bieten aber keine professionelle Qualität.
  • Set-Top-Boxen sind mobile Geräte, die digitale, codierte und/oder verschlüsselte Fernsehsignale empfangen. Die Funktionseinheit wird mit dem Fernsehgerät verbunden und kann Daten verarbeiten, die terrestrisch, über Kabel oder über Satellit gesendet werden. Die Boxen kommen unter anderem beim Digital- und Internetfernsehen zum Einsatz.
  • Raumsysteme sind eigens für Videokonferenzen entwickelte, ganzheitliche und zugleich modular aufgebaute Lösungen. Sie umfassen in der Regel Medientechnik, Displays sowie Webcams und bieten professionelle Qualität bei größtmöglichem Komfort und Nutzungsbreite. Zudem sorgen sie für eine sichere Datenübertragung, zum Beispiel für sensible Geschäftsdaten.
  • Sonstige Geräte umfassen beispielsweise Übertragungslösungen für Smartphones.

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