Videokonferenzsysteme

Optimierte Zusammenarbeit durch moderne Medientechnik

6. Mai 2015, 12:49 Uhr | Tobias Enders, Geschäftsführer GMS Global Media Services

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Exkurs: Breitband- statt Schmalbandland

Breitband-Ausbau ist eines der erklärten Ziele der Bundesregierung – und auch dringend nötig. Nach Messungen der Bundesnetzagentur hatte Ende 2013 nur einer von 20 Unternehmen, die bei ihrem Anbieter einen DSL-Anschluss in Deutschland buchten, eine Bandbreite von 8 bis 18 Mega-Bit zur Verfügung. Den Flaschenhals bilden hierzulande oft die Hausanschlüsse, die noch über alte Kupferkabel laufen. Deren Datendurchsatz ist stark eingeschränkt. Zudem ist die Technologie der Verteilerkästen oft veraltet, was die effiziente Datenvermittlung behindert. Zwar hat sich die Bundesregierung mit der "Digitalen Agenda" den Breitbandausbau auf die Fahnen geschrieben, aber aufgrund anhaltender Differenzen mit den großen Providern, allen voran der Telekom, ist der baldige Ausbau fraglich. Für Videokonferenzen ist eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit wichtig, da eine zu starke Kompression der Daten zu schlechter Bildqualität führt. Zwar verbessert sich auch die Kompressionstechnologie kontinuierlich, aber professionelle Videokonferenzsysteme benötigen aufgrund der Vielzahl an übertragenen Daten stets eine große Bandbreite.

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