Unternehmen können mithilfe von Machine-to-Machine-Kommunikation bis zu 40 Prozent Energie und damit Kosten einsparen.
Der deutsche Industriesektor verbrauchte im Jahr 2011 beinahe so viel Energie wie der italienische und französische zusammen. Fast 60 Millionen Tonnen Rohöleinheiten wurden benötigt, um den Energieverbrauch der Industrie in Deutschland zu decken. Und bis 2040 wird der weltweite Energieverbrauch nach Erkenntnissen der EIA (Energy Information Agency) auf über 240 Billionen KWh ansteigen. In Verbindung mit der jährlich wachsenden Belastung durch steigende Energiepreise sind Unternehmen daher mittlerweile verstärkt auf der Suche nach Möglichkeiten, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken.
Der Wechsel zu einem günstigeren Energieanbieter bietet in der Regel nur ein begrenztes Einsparpotenzial. Vielversprechender ist die Optimierung des eigenen Energieverbrauchs. Welche Maßnahmen dafür nötig sind, darüber kann eine Lösung für Energiedaten-Management – kurz EDM – auf Basis von Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) Auskunft geben. Solche EDM-Lösungen ermöglichen sowohl Großkonzernen als auch kleinen und mittelständischen Unternehmen eine potenzielle Energieersparnis von bis zu 40 Prozent.