Für die Einrichtung einer EDM-Lösung auf M2M-Basis müssen Unternehmen eine Reihe von Zählern und Sensoren installieren. Sie erhalten dann einen schnellen Return-on-Investment, denn die Erkenntnisse aus einer EDM-Lösung lassen den Energieverbrauch deutlich sinken und führen so zu niedrigeren Energiekosten. Zudem lassen sich die Systeme schnell implementieren und Unternehmen erhalten bereits wenige Wochen nach Inbetriebnahme Hinweise auf erste Maßnahmen und eine messbare Ersparnis.
Per EDM wird der Energieverbrauch rund um die Uhr überwacht und analysiert. So können die Mitarbeiter ohne Verzögerung reagieren, wenn der Verbrauch von der Norm abweicht – denn das System gibt schnell und einfach Auskunft dazu, welches Gerät zu viel Strom benötigt und warum. Weil zahlreiche Bestandteile zusammenspielen müssen, funktioniert ein Energiedaten-Management-System allerdings nur dann reibungslos, wenn alle Komponenten vorab geprüft und perfekt aufeinander abgestimmt sind – wenn also Datenaufzeichnung, -analyse und -überwachung ohne zusätzlichen Aufwand ineinandergreifen.
Unternehmen sollten deshalb immer einen Partner wählen, der alle Bestandteile einer EDM-Lösung aus einer Hand anbietet, und alle Komponenten der Lösung im Vorfeld testet und aufeinander abstimmt. Dadurch kann eine optimale Kompatibilität gewährleistet werden. Die Zusammenarbeit mit einem renommierten Partner zahlt sich für Unternehmen jedoch noch in einer anderen Hinsicht aus. So bietet der deutsche Staat diverse Fördermittel für Unternehmen, die ein Ergiemanagementsystem nach DIN ISO EN 50001 oder EN 16247 (für kleine und mittlere Unternehmen, kurz KMU) nutzen.