Unified Communications & Collaboration

TK-Anlage triff UCC

6. April 2016, 15:29 Uhr | Markus Kien, Redakteur funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Fünf Fragen: Swyx Solutions

Kai Froese, Director Product-Management bei  Swyx Solutions
Kai Froese, Director Product-Management bei Swyx Solutions
© Swyx Solutions

Frage 1: Was sind im Jahr 2016 die Treiber/Killerapplikationen im Markt für Unified Communications & Collaboration?

Kai Froese: Ganz vorne steht die optimale Umsetzung einer digitalen Strategie. „Wohin“ digitalisiert man welche Kommunikationskanäle (Cloud/Inhouse), um in vollem Umfang von allen UC-Features profitieren zu können? Welche UC-Lösungen bieten Interoperabilität und Kompatibilität mit anderer UC-Software, wie beispielsweise unserem Swyx Connector for Skype for Business?

Frage 2: Behindert die Vielzahl an Technologieansätzen die Marktentwicklung? Welche Vorgehensweise empfehlen Sie einem ITK-Entscheider beim Aufsetzen von UCC-Projekten?

Froese: Die Erfüllung der eigenen Anforderungen an die Lösung und absolute Anwenderfreundlichkeit haben Priorität. Ebenso wichtig: Offenheit und Erweiterbarkeit einzelner Lösungen, zum Beispiel der spätere problemlose Wechsel von On-Premise in die Cloud. Bei der All-IP-Umstellung sollte man Anbietern mit langjähriger Erfahrung und ausgereiften Lösungen vertrauen.

Frage 3: Welche Probleme bereiten die in der Regel vorhandenen ITK-Bestandssysteme bei einer Migration? Lassen sich Produkte verschiedenen Hersteller überhaupt zu einer homogenen UCC-Gesamtlösung ergänzen?

Froese: Auf proprietären Standards/Technologien basierende Lösungen bereiten bei Migrationen/Integrationen häufiger Probleme. Diese Komponenten sollten schnell ersetzt beziehungsweise nicht zu tief integriert werden. Ebenso zu berücksichtigen bei der Kombination mehrerer komplementärer Lösungen zu einem homogenen System: die Frage nach dem führenden System, an dem sich andere Komponenten bei redundanter Funktionalität, zum Beispiel Präsenzstatus, orientieren müssen.

Frage 4: Zum Thema Lösungen aus einer Hand: Microsoft wird im UCC-Markt immer stärker und profitiert dabei von einer weitläufigen Integration seines Portfolios. Wie gehen Sie mit diesem Mitbewerber um?

Froese: Swyx ist aus dem Mittelstand und unsere Lösungen auf die Bedürfnisse des deutschen Mittelstands zugeschnitten. Das zeigt sich auch in der Integration von besonderen Anforderungen deutscher KMUs, beispielsweise eine Schnittstelle zu Microsoft, da unser Swyx Connector for Skype for Business sowohl Fax wie auch DECT-Telefone unterstützt.

Frage 5: Welche Existenzberechtigung hat Ihre Lösung? Mit welchem Alleinstellungsmerkmal beziehungsweise Nutzen wollen Sie die Anwender überzeugen?

Froese: Unser komplettes Lösungsportfolio eröffnet Anwendern den Zugang zu zukunftssicheren und auf Mittelstandskunden fokussierten, internen und externen Kommunikationsmöglichkeiten. Wir bieten Kompatibilität mit anderen UC-Lösungen, Flexibilität (Cloud/Inhouse), ein großes Netz an Fachhändlern, Lösungen
in einem Look and Feel – über alle Endgeräte und Plattformen hinweg.

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