Thomas Svensson, Senior Vice President EMEA bei Thingworx: "Mit funktionsreichen und intuitiv zu bedienenden Entwicklungsplattformen für IoT-Applikationen gehören die Zeiten des komplexen und zeitaufwändigen Programmierens der Vergangenheit an. Was zählt, ist die Idee des Unternehmens, wie ihre zukünftige Anwendung oder gar das neue Geschäftsmodell auszusehen hat. Die Entwicklung kann dann innerhalb von wenigen Wochen oder gar Tagen erfolgen, da das IT-Personal in nur fünf Tagen trainiert werden und daraufhin sehr schnell mit der Plattform arbeiten kann.
Die Entwicklungsplattform 'ThingWorx' stellt ihrem Anwender mehrere mächtige Tools und Funktionen zur Verfügung. So werden alle Daten – egal ob sie von Dingen, Menschen oder IT-Systemen stammen – als Module betrachtet und verknüpft diese völlig unabhängig von ihrer Struktur. Unsere Kunden können ihre Daten in hoher Geschwindigkeit einlesen und in einem semantischen Speicher ablegen. Somit können diese Daten ganzheitlich bewertet und analysiert werden. Das Modul 'ThingWorx SQUEAL' erlaubt es den Nutzern, intelligente Analysen zu starten, dabei können Daten transaktional, unstrukturiert oder zeitbasiert vorliegen. Dadurch können völlig neue Einsichten und wertvolle Informationen entstehen. Wichtig ist, dass diese Analysen schon durchgeführt werden können, während die entsprechenden Ereignisse passieren und nicht erst danach. Unser Code-freier 'Mashup Builder' erlaubt es per drag-and-drop neue Applikationen wie Dashboards, mobile Schnittstellen et cetera zu erstellen. Dazu muss kein Code programmiert werden, das übernimmt das Programm. Die so entstandenen Lösungen sind voll skalierbar. Unser Composer befähigt unsere Kunden dazu Businessmodels, Datenspeicherung, Sicherheit oder Verknüpfungen zu modellieren.
Wir haben außerdem sehr viel Augenmerk darauf gelegt, dass die unterschiedlichsten Geräte ganz einfach integriert und verbunden werden können. Nur so lässt sich das volle Potenzial des Internets der Dinge nutzen. Wir haben ein eigenes Protokoll 'AlwaysOn' dafür entwickelt.
In der aktuellen Version von Thingworx wurden die bidirektionalen Kommunikationsmöglichkeiten noch einmal deutlich verbessert, was Latenz und Bandbreitenoptimierung betrifft. Zusätzlich haben wir jetzt Software-Development-Kits mit denen in Java, .NET, C, iOS und Android programmiert werden kann. Dabei unterstützen wir schon seit langem die Teamarbeit durch Live-Collaboration-Sitzungen. Neu erzeugtes Wissen wird automatisch in unserem Datenspeicher abgelegt und ist für zukünftige Anwendungen verfügbar.
Mittels der Funktion 'Server Federation Capability' kann der Kunde verschiedene Optionen wie Cloud, lokale oder hybride Umgebungen entwickeln und sein System optimal in Bezug auf Leistung, Zuverlässigkeit, Autonomie und Sicherheit aufbauen. Die Sicherheit haben wir in der neuesten Version auch noch einmal deutlich erhöht durch unsere 'MatrixMultitenancy Modell'. Hier werden die unterschiedlichsten Zugriffsrechte in vielschichtigen Mandantenumfeldern gesteuert und verwaltet. Über unser einzigartiges Partnerprogramm-Ecosystem findet jeder Kunde zudem den idealen Partner, um Wissen auszutauschen oder um gemeinsame Geschäftsideen zu verwirklichen."