Es geht nicht mehr ohne. Video- und Audiokonferenzen gehören in modernen Unternehmen genauso zum Arbeitsalltag wie E-Mail und Telefon. Für den Erfolg einer solchen Konferenz ist unter anderem eines entscheidend: die Audioqualität der eingesetzten Hardware sowie eine möglichst einfache Anwendung. Störende Hintergrundgeräusche, schwer verständliche Teilnehmer, Rückkopplungen, Kompatibilitätsprobleme und langwierige Installationsprozesse machen alle Vorteile einer virtuellen Konferenz im Handumdrehen zunichte. Grundsätzlich gilt: Ein Online-Meeting sollte einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht in nichts nachstehen, egal ob mit einem Headset am Schreibtisch oder via Videokonferenz im Team gearbeitet wird. Eine wirkungsvolle Echo- und Rauschunterdrückung sind ebenso
Grundvoraussetzungen wie die Kompatibilität mit allen gängigen Kommunikationsanwendungen. Bei Headsets spielen zusätzlich die Themen Tragekomfort und Ergonomie eine wichtige Rolle, mehr Bewegungsfreiheit durch drahtlose Lösungen ist ein weiteres Plus. UC-Headsets von Logitech verfügen zudem über eine "Im Gespräch"-LED am Mikrofonbügel. Andere Kollegen können so sehen, ob der Träger gerade ansprechbar ist oder nicht und unnötige Unterbrechungen werden vermieden.Zusätzliche Anforderungen an die Hardware stellen virtuelle Meetings in der Gruppe. Entscheidend ist, dass jeder Teilnehmer alles gut verstehen kann und auch von der Gegenseite entsprechend verstanden wird, unabhängig davon, wo im Raum er sich befindet. Das Zauberwort heißt Ultra-Breitband-Audio und bedeutet "hören und gehört werden" in echter Breitbandqualität auf beiden Seiten. Im Speakerphone der neuen Logitech Videokonferenzlösung "Group" sorgen zusätzlich vier omnidirektionale Mikrofone für einen noch natürlicheren Sound. Durch eine automatische Lautstärkenkontrolle (AGC) passen sie sich außerdem der Stimmintensität des Sprechers an. So kann jeder gehört werden, kein Kommentar geht verloren und das Meeting ist am Ende angenehmer, produktiver, besser.