IT-Dienstleister AB Projects, der Softwarehersteller AEB und das Schweizer Beratungshaus Roger Hard sind die neusten Zugänge im Partnerökosystem der IFS Deutschland. Ein Beleg dafür, dass es der schwedische ERP-Riese mit rund 2.700 Mitarbeitern in 50 Ländern ernst meint mit dem Ausbau des indirekten Vertriebs. Dafür steht Channelmanager Hans Jürgen Schöpf.
Bald acht Jahre arbeitet er bei IFS. Aus seiner Zeit bei JD Edwards und Oracle weiß der Manager, wie Implementierungspartner, System- und Softwarehäuser ticken, welche Hilfestellungen sie vom Hersteller erwarten, und wie wertvoll Technologie- und Distributionspartner sind. Channelmanager in einem Konzern erliegen immer wieder der Verlockung, sich persönlich schnelle Meriten über große Partner verdienen zu wollen. IFS unter Schöpf hat eine explizit andere Strategie. Selbst so kleine Beratungs- und Entwicklungshäuser wie die vier Mitarbeiter zählende Kreuzbauer IT aus dem österreichischen Grödig werden als Vorzeigepartner herausgestellt. Ein guter Weg, das traditionell starke Direktgeschäft der IFS glaubhaft um die Kraft des ganzen Channels zu bereichern.
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