Die Perle im Technologiegründerfonds Sachsen ist die Apinauten GmbH. Mit der Lösung bauen Entwickler und Integratoren Enterprise-Apps. Eine clevere Brückentechnologie zu bestehenden Systemen, die im Channel reißenden Absatz findet. Für letzteres sorgt Michael Reiserer. Er sitzt im Beirat, hat in das Startup selbst investiert und fungiert dank seiner Channelerfahrung als Wegbereiter für Vertriebspartnerschaften – wenn er nicht gerade aus dem US-Büro in Silicon Valley Türen für Apinauten öffnet.
Reiserer ist das, was man einen Tausendsassa nennt. Gott kennt er noch nicht (obwohl er Bayer ist). Aber die Welt, zumal die des Channels, ist ihm allemal bekannt. Im beschaulichen Dorfen bei Erding fällt der Unternehmer nur dann auf, wenn er demnächst wieder mit einem neuen Tesla vorbeifährt. Ganz leise, natürlich. Das passt zu ihm und zur mobilen Revolution seiner Apinauten, die – wie alle Umbrüche – schleichend beginnt, sich aber dann gewaltig Bahn brechen wird.
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