Boris Lamping, Manager Sales Engineering, Good Technology: "Erst einmal muss man verstehen: Wo steht der Kunde überhaupt? Was versteht er unter EMM-Lösungen? Was versteht er unter Mobile-Device-Management? Was will er, was macht er? Geht es ihm dabei nur um die eine oder andere E-Mail auf einem Device oder um eine simple Mobility-Lösung? Oder ist der Kunde schon so weit, dass er darüber nachdenkt, komplette Workflows oder Prozesse mobil abzubilden? Stichwort „Unified-Communications“: Möchte er die Mobiltelefone benutzen, um sie in das eigene Netzwerk einzubinden?
Gerade dann, wenn es um solche Fragestellungen geht, sind die Kunden immer sehr unterschiedlich aufgestellt. Für uns als Anbieter einer umfassenden End-to-End-Mobility-Lösung liegt hier die große Herausforderung, diese Fragen zu erörtern. Nur, wenn wir wissen, wo der Kunde steht und was sein Ziel ist, kann man auf dem Weg in Richtung Mobility auch erfolgreich zusammenarbeiten."