I-Pass veröffentlichte vor Kurzem seinen Mobile Security Report, aus dem hervorgeht, dass mehr als zwei Drittel der Unternehmen ihren mobilen Mitarbeitern untersagen, kostenlose WiFi-Hotspots zu nutzen.
Weitere 24 Prozent der Unternehmen gaben an, sie planten, künftig Verbote einzuführen. Insgesamt 87 Prozent der befragten Unternehmen betrachteten kostenlose WiFi-Hotspots als Bedrohung für die mobile Sicherheit.
Mit der Untersuchung von 100 Unternehmen aus Deutschland liefert der I-Pass Mobile Security Report einen Überblick über die Frage, wie Unternehmen mit der Gratwanderung zwischen Sicherheit und den Anforderungen mobiler Mitarbeiter umgehen. Tatsächlich gab die Mehrheit (87 Prozent) an, wegen der Herausforderungen, die eine wachsende mobile Belegschaft an die Sicherheit stelle, besorgt zu sein.
Mato Petrusic, VP EMEA & APAC bei I-Pass: „Konnektivität ist eine grundlegende Voraussetzung für jeden mobilen Mitarbeiter. Doch angesichts der wachsenden Anzahl an Unternehmen, die Angriffen zum Opfer fallen, ist auch die Zahl der CIOs hoch, die sich zur mobilen Sicherheit besorgt äußern. Insbesondere die Nutzung kostenloser und unsicherer Wi-Fi-Hotspots ist ein zunehmendes Problem, da Unternehmen den Bedarf an preiswerter und komfortabler Konnektivität gegen die potentielle Bedrohung, die Hacker darstellen, abwägen.“