Die Telekommunikationsbranche ist im Wandel. Mobilfunkanbieter schließen sich zusammen oder nutzen Netze gemeinsam. Jüngster prominenter Fall in Deutschland ist die Übernahme von E-Plus durch den spanischen Telekommunikationskonzern Telefónica. Die Telefónica-Tochter O2 und E-Plus legen damit ihre Netze zusammen. Größere Netze, mehr Nutzer und mehr Daten bedeuten aber gleichzeitig: Serviceprovider sind mehr denn je gefordert, den Überblick über ihre Netze zu behalten.
Hinzu kommt, dass die Kunden mittlerweile immer mehr erwarten – wie beispielsweise Quad-Play Services, die Telefon, Fernsehen, Internet und Mobilfunkdienste gleichzeitig über das Internetprotokoll übertragen. Telekommunikationsunternehmen werden langfristig nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie all ihre Stärken in einer einzigen Infrastruktur bündeln können und es schaffen, den Überblick darüber zu behalten. Denn nur so können sie die nötige Bandbreite und Verfügbarkeit gewährleisten, bei Problemen schnell reagieren und Nutzen aus Fusionen ziehen. Doch es ist gar nicht so einfach, immer alles im Blick zu haben.
Die gute Nachricht ist: Mit einer Lösung für die integrierte Bestandsübersicht kann ihnen genau das gelingen. Denn damit behalten Serviceprovider einen Gesamtüberblick über Netzwerkstandorte, Konnektivität, Kapazität und Verfügbarkeit – und das auf nur einer Plattform.
Doch was sind die technischen Grundlagen für eine integrierte Bestandsübersicht? Wie funktioniert das Konzept im Detail? Und wie gelingt Mobilfunkanbietern die Implementierung?