Ein Kommentar von IBM
Wie Apps die Arbeitswelt verändern
Maßgeschneiderte mobile Anwendungs-Pakete für verschiedene Branchen transformieren die Arbeitswelt.
Das Smartphone hat unser Privatleben verändert – und auch die Art, wie wir arbeiten. Bisher dient es in der Arbeitswelt noch vorrangig als Kommunikationszentrale mit Terminfunktion. In Zukunft werden immer mehr Apps auf die speziellen Arbeitsabläufe bestimmter Branchen zugeschnitten sein – und so die Arbeitswelt Branche für Branche verändern. Zahlreiche Studien beweisen, dass Apps die Effizienz erhöhen und die Kosten senken. Das Analystenhaus Gartner etwa ist der Auffassung, dass bis 2016 vier von zehn Arbeitnehmern weltweit mobile Lösungen in ihrem Arbeitsalltag verwenden. Und kürzlich veröffentlichte der Branchenverband Bitkom eine Studie, die zeigte, dass schon 2014 rund 717 Millionen Euro mit Apps umgesetzt wurden.
Die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit sind bei Arbeits-Apps dieselben wie bei privat genutzten Anwendungen. Der User erwartet, dass Apps Spaß machen: Dass sie nicht nur ihre Funktion erfüllen, sondern auch eine ästhetische Oberfläche bieten und intuitiv bedienbar sind, kurz – dass sie einen deutlich spürbaren "Coolness-Faktor" haben. Dieser Coolness-Faktor ist etwas, wofür vor allem ein Technologie-Unternehmen bekannt ist: Apple. Für IBM, bekannt für seine Business-Lösungen, Grund genug um gemeinsam mit Apple eine Reihe von "iPhone"- und "iPad"-Apps für die Arbeitswelt zu entwickeln. Alle Apps der Reihe "IBM MobileFirst für iOS" haben integrierte Analytics-Funktionen und sind mit den Kernprozessen der jeweiligen Unternehmen verbunden. Sie können an jede Organisation angepasst werden und lassen sich über IBM-Cloud-Services speziell für "iOS"-Geräte leicht einsetzen, verwalten und upgraden – mit höchster Sicherheit für Daten, Apps und Geräte.
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