Eine bessere Datenqualität, effizienterer Storage und optimiertes Daten-Management erleichtern den Unternehmen das Entwickeln und Umsetzen datengetriebener Cases, so IDC weiter. Die befragten Entscheider konzentrieren sich aktuell überwiegend auf Cases, die die Optimierung bestehender Prozesse zum Gegenstand haben. Dazu zählen unter anderem ein effizienter IT-Betrieb (36 Prozent) und besserer Kunden-Support (29 Prozent).
Innovation stehe nur in geringerem Maße auf der Agenda (Planung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle; 25 Prozent). Letztgenannter Aspekt ist aus IDC-Sicht allerdings essenziell und sollte nicht vernachlässigt werden. Aus Prozesssicht ist es für einen End-to-End-Ansatz erforderlich, Frameworks zu entwickeln, Data-Self-Services bereitzustellen und DataOps zu implementieren, um die erforderliche Flexibilität, Skalierbarkeit und Schnelligkeit zu erreichen.
Die stärkere Fokussierung auf Effizienz sei etwa der Corona-Pandemie geschuldet. Jetzt dürfen die Entscheider allerdings den Anschluss nicht verpassen. Eine Anpassung der Zielsetzungen ist also zwingend erforderlich, denn alle Zeichen stehen auf digital, so IDC.