Ein Kommentar von Citrix

Alle Clients sind Thin Clients

1. April 2016, 13:29 Uhr | Autor: Jürgen Huber / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Stets das bevorzuge Gerät benutzen ohne Einschränkungen

Für den Endanwender wiederum ist es vor allem wichtig, dass er stets das gerade bevorzugte Endgerät nutzen kann: Das Dokument erstellt er im Büro am PC oder Thin Client mit dem 19-Zoll-Display, im Zug arbeitet er am Notebook die Korrekturen seiner Kollegen ein, und zwischendurch checkt er den Freigabestatus am Smartphone oder Tablet. Da das Dokument auf einem Fileshare seines Unternehmens liegt, hat er immer die jeweils aktuellste Version parat. In diesem Szenario agieren sowohl der klassische Thin Client als auch der PC, das Notebook, Chromebook, Smartphone oder Tablet als Thin Clients: Alle Resourcen einschließlich der Applikationen sind zentral gehostet oder liegen zumindest in einem zentral verwalteten Container. In einer konsequent gemanagten IT-Umgebung ist damit heute jeder Client ein Thin Client: Dieser hat sich also durchgesetzt - aber das ist heute bereits so sehr Alltag, dass es kaum noch jemandem auffällt.

Für die IT bedeutet dies: Entweder muss sie auf ein stringentes Lifecycle-Management der Fat Clients setzen oder aber gleich auf eine Thin Client-Infrastruktur mit zugehöriger zentraler Verwaltung. Beide Szenarien gilt es um ein Enterprise Mobility Management zu ergänzen: Nur so ist sichergestellt, dass wirklich sämtliche Endgeräte dem gleichen hohen Maß an zentraler Kontrolle unterliegen, das in der heute üblichen heterogenen IT-Landschaft zwingend notwendig ist.

Jürgen Huber ist Director Enterprise Sales bei Citrix Systems

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