Serie Unified-Communications

Flexibel arbeiten mit UCC

23. Mai 2014, 10:31 Uhr | Merano Mettbach, Director Consulting und Unified-Communications bei Vodafone Deutschland
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Längst sind Smartphone, Tablet & Co. zum alltäglichen Begleiter geworden. Aber auch das Büro mit festen Arbeitsplätzen, PC, Laptop und Videokonferenzanlagen hat nach wie vor Bestand. Mit innovativen Lösungen für Unified-Communications & Collaboration lassen sich diese Welten intelligent und einfach integrieren.

Hinter dem Begriff Unified-Communications & Collaboration, kurz UCC, verbirgt sich eine Entwicklung, die bereits seit rund 20 Jahren im Gespräch ist, sich bis dato aber nicht in der Breite durchsetzen konnte. Dies hat sich jedoch in der jüngsten Vergangenheit geändert und UCC steht vor dem Durchbruch. Hintergrund dafür sind vor allem die Anforderungen an das Berufsleben, die sich in den vergangen Jahren grundlegend verändert haben. Entscheidend hierfür ist die gestiegene Mobilität. Sie ist ein zentraler Faktor des Alltags geworden, in dem flächendeckende schnelle Mobilfunknetze und leistungsfähige Endgeräte - vor allem mobile Devices - selbstverständlich sind. Mit modernen UCC-Lösungen lassen sich mobile Geräte heute in die gängigen Geschäftsprozesse und die vorhandene Unternehmensinfrastruktur integrieren. Entscheidend dabei: Eine alles integrierende Ende-zu-Ende-Lösung aus einer Hand.

Warum UCC?
Telefonie, Fax und E-Mail genügen längst nicht mehr, um produktiv auch mobil oder an verschiedenen Standorten im Team zu arbeiten. Selbst innerhalb einer Filiale oder in der Unternehmenszentrale ist es nicht zeitgemäß, zwischen den Büros zu pendeln und wichtige Zeit zu verlieren. Teams entstehen kurzfristig und die Kol-legen lernen sich über Social-Networks kennen. Mobilität ist ein entscheidender Faktor, der in einer UCC-Lösung nicht nur die Integration von Handy und Festnetz bedeutet, sondern eine einzige Rufnummer, unter der der Mitarbeiter, unabhängig von seinem Aufenthaltsort, erreichbar ist.

Flexibles Teamwork ist aber erst dann möglich, wenn die direkte Zusammenarbeit über die Standorte hinweg möglich ist. Aus diesem Grunde ist Web-Collaboration ein besonders wichtiges Element einer UCC-Lösung, die sich direkt auf den produktiven Ablauf positiv auswirkt. Die Hetzerei von einem Termin zum nächsten ist nicht erforderlich. Stattdessen arbeitet jedes Teammitglied entspannt am eigenen Standort oder auch von Unterwegs beziehungsweise im Home-Office und hat dabei jederzeit Zugriff auf die gesamte ITK-Infrastruktur seines Unternehmens.

Die heute gängige Vielfalt der Endgeräte bietet Kunden ein hohes Maß an Flexibilität. Daher ist es entscheidend, dass sich eine möglichst große Zahl von verschiedenen mobilen Devices, in eine UCC-Lösung einbinden lässt. Zudem sollten sich die jeweils benötigte Funktionen als App auf jedes Smartphone installieren lassen. Für den Anbieter der Lösung ist diese Gerätevielfalt jedoch eine große Herausforderung, denn es müssen nicht nur verschiedene Betriebssysteme, sondern auch die unterschiedlichen Eigenschaften der Hardware berücksichtigt werden.

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