Virtualisierung

Höhere Flexibilität durch virtualisierte Workstations

5. Dezember 2014, 9:57 Uhr | Mesut Kaptanoğlu, Systems Engineer - Cloud Client Computing bei Dell
Der Rack-Server Dell PowerEdge R720
© Dell

Nach der Server- und Storage-Virtualisierung hat sich auch die Desktop-Virtualisierung in den Unternehmen nach und nach verbreitet. Die nächste Phase bilden virtuelle Workstations für Anwender, die leistungsstarke Lösungen und eine hohe Flexibilität benötigen.

Das mobile Arbeiten macht vor kaum einer Branche oder Berufsgruppe halt. Auch typische Anwender von Workstations in Bereichen wie Konstruktion, Entwurf von Werkzeugen und Formen für die Fertigung, Erstellung digitaler Prototypen, Simulation oder Animationen für Filme jeder Art sind davon nicht ausgenommen.

Da Benutzer zunehmend mobiler werden und häufig mit anderen Anwendern innerhalb und außerhalb ihres Unternehmens zusammenarbeiten, ändert sich auch die Art und Weise, wie rechen- und grafikintensive Applikationen genutzt werden. Projektteams etwa benötigen immer häufiger jederzeit und von überall einen Zugang zu kritischen Daten. Mit virtualisierten Workstations sind sie in der Lage, anspruchsvolle MCAD- und 3D-Anwendungen auf unterschiedlichen Endgeräten zu nutzen. Gerade aus Sicht der IT-Abteilung, die Anwender mit Rechen- und Speicherressourcen versorgt, erweist sich die Virtualisierung von Workstations als vorteilhaft. Sie bietet eine effiziente Möglichkeit, um Anwender mit einem einfach zu verwaltenden, sicheren und effizienten Zugriff auf ihre Arbeitsumgebung und ihre Applikationen auszustatten.

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