M2M, Internet-of-Things

IoT: Bis 2020 müssen die Gefahren beseitigt werden

5. Juni 2015, 13:39 Uhr | Quelle: Eco

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Verlässliche, international anerkannte Standards schaffen

"Wenn smarte Dinge miteinander kommunizieren, sich identifizieren und organisieren, so sollte dies möglichst effizient erfolgen. Hierfür bedarf es verlässlicher, international ankerkannter Standards, die es dauerhaft weiterzuentwickeln gilt", betont Uyan. Dementsprechend müssen Frameworks und Entwicklertools zum Bauen von M2M-Anwendungen im Sinne von Open-Source quelloffen entwickelt werden.

Interoperabilitätist in diesem Zusammenhang für die IoT-Expertin ein Schlüsselthema: "Es gibt eine unüberschaubare Menge an proprietären und offenen Kommunikationsprotokollen. Da es unmöglich ist, alle Daten dieser Welt in eine einheitliche Struktur zu bringen, ist es hierbei von Vorteil, wenn das Kommunikationsprotokoll Struktur- und Daten-unabhängig ist."

Ein wichtiger Aspekt sei auch der Bedienkomfort beim Einsatz der Lösung. Die Benutzeroberflächen müssen selbsterklärend und intuitiv bedienbar sein. "Das hilft vor allem auch in der Produktion, denn die Welt der Werker ist weiterhin die der Knöpfe und Hebel, nicht der Maus und filigranen Bedienelemente", ergänzt Uyan.

 

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  2. Verlässliche, international anerkannte Standards schaffen
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