M2M, Industrie 4.0, IoT

Licht im IoT-Hardware-Dschungel

24. September 2015, 10:16 Uhr | Judith Balfanz, Editorial Director bei der Exceet Group

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kommentar Gerhard Galsterer, Geschäftsführer bei Lucom, einem Unternehmen der Exceet Group

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Gerhard Galsterer, Geschäftsführer bei Lucom, einem Unternehmen der Exceet Group
© Exceet

"So standardisiert wie möglich, so flexibel wie nötig"

Bei Projekten mit mehreren Tausend Devices muss man sagen, dass meist eine Individualentwicklung sinnvoller als ein Standard-Device sein kann. Standard-Devices eignen sich für überschaubare Projekte mit einem fest definierten Anforderungskatalog und einer klaren Vorgabe zu den Ländern, in denen die Devices zum Einsatz kommen sollen. Als strategischer und für den deutschen Markt exklusiver Partner des amerikanischen IoT-Devices-Spezialisten B&B Electronics statten wir daher täglich Kunden mit Devices aus, die eine schnell integrierbare Lösung suchen, die sie ohne umfangreiches technisches Know-how selbst in Betrieb nehmen können. Wer will kann ergänzend unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Integration nutzen. So zum Beispiel für die Umsetzung von Security-Anforderungen.

Standard-Devices gelten dabei häufig als eher unflexibel. Dies ist nur bedingt zutreffend. Die von uns gelieferten Devices werden bereits vorkonfiguriert ausgeliefert und können individuell angepasst werden. Somit werden Kunden, die sich nicht jeden Tag mit der Einrichtung eines VPNs beschäftigen, in die Lage versetzt, innerhalb kürzester Zeit eine sichere Verbindung aufzubauen, ohne dass sie einen Spezialisten vor Ort einsetzen müssen.

Diesen Lösungen sind in manchen Bereichen sicher auch Grenzen gesetzt, aber bei einer Vielzahl an Szenarien kann der Kunde mit den vorkonfigurierten Standard-Devices durchaus seine Anforderungen vollumfänglich erfüllen. Das ist nicht zuletzt schnell und teils auch preisgünstiger als mit einer Individualentwicklung. Daher bedeutet Standard-Device für uns und unseren Partner B&B: So standardisiert wie möglich, aber so viel Flexibilität wie nötig.

Schnelligkeit in Bezug auf die Verfügbarkeit des Devices für den praktischen Einsatz ist auch ein entscheidender Aspekt, wenn es um das Thema Zulassungen geht. Unsere Standard-Devices erfüllen vielfach schon eine Reihe an Auflagen und Zulassungen für den internationalen Einsatz. Hierzu zählen auch diverse landesspezifische Auflagen. Möchte ein Kunde daher schnell ein Device für den Einsatz in bestimmten Ländern verfügbar haben und lange Zulassungsverfahren nicht abwarten, können wir mit unseren Produkten diese Anforderung sofort erfüllen und diese zur Integration bereitstellen.   

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