Videokommunikation

Skype zieht umstrittene Nutzungsbedingungen zurück

11. Dezember 2013, 13:22 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Einlenken im Sinne der Anwender

Skype hat inzwischen in allen Punkten die vom vzbv geforderte strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben, so die Verbraucherschützer, und die Nutzungsbedingungen geändert.

Zum Beispiel ist jetzt eine Änderung der Bedingungen nur aus verschiedenen Gründen und erst nach einer Vorankündigung von 30 Tagen möglich. Gleiches gilt für Tariferhöhungen. Die Verfallsregelung für Kundenguthaben wurde gestrichen.

Der Vzbv begrüßt, dass Skype außergerichtlich eingelenkt hat. „Auf ein rechtskräftiges Unterlassungsurteil hätten die Verbraucher unter Umständen noch Jahre warten müssen“, schätzt Bianca Skutnik, Referentin Kollektiver Rechtsschutz beim Vzbv.
.


Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Skype zieht umstrittene Nutzungsbedingungen zurück
  2. Einlenken im Sinne der Anwender

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Skype

Weitere Artikel zu Microsoft Deutschland GmbH

Weitere Artikel zu Microsoft

Weitere Artikel zu Microsoft GmbH

Weitere Artikel zu Microsoft GmbH Köln

Weitere Artikel zu Microsoft GmbH

Weitere Artikel zu Outsourcing

Matchmaker+