Start-up-Porträt - Rysta

"Wir waren mit dem Angebot unzufrieden"

16. Dezember 2016, 8:53 Uhr | Autor: Stefan Adelmann

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hintergrund: IoT im Kleinen

Rysta
© Rysta

„Rysta“, das Produkt des gleichnamigen Start-ups, vereint insgesamt sieben Sensoren, um Vibrationen/Beschleunigung, Luftqualität, Laustärke, Lichtintensität, Druck, Feuchtigkeit und Temperatur zu erfassen. Energie erhält das Gerät über ein USB-Kabel, mit dem Internet vernetzt ist es über WLAN. Im Fokus des Produktes stehen laut Rysta-CTO Sven Eliasson nicht die Sensoren, sondern der Datentransfer in die Cloud von Rysta und die anschließende Weitergabe der Informationen über eine offene API. Die Datenerfassung erfolgt dabei anonymisiert, das Start-up „hat keine Ahnung, wer diese Daten nutzt“, erklärt Eliasson im Gespräch mit funkschau.

Laut Hersteller werden mit der Rysta-Technologie aus „dummen Produkten“, also nicht vernetzten Elementen, IoT-Produkte. Denkbar ist die Überwachung von Zählerständen im Energie-Bereich oder von Klimawerten in Gewächshäusern. Als nächsten Schritt will Rysta eine Kickstarter-Kampagne starten, um eine weitere Finanzierungsquelle für die Technologie zu erschließen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. "Wir waren mit dem Angebot unzufrieden"
  2. DID-Award
  3. Hintergrund: IoT im Kleinen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu connect professional

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Weitere Artikel zu IoT Services

Weitere Artikel zu WLAN

Matchmaker+