Wettbewerb wird härter

Microsoft nimmt virtualisierte Infrastrukturen ins Visier

11. März 2010, 12:55 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit

Microsoft ist spät in den Markt der Virtualisierung eingestiegen, treibt ihn aber heute massiv voran. Wenngleich Redmond in manchen Produktfunktionen noch hinter VMware oder Citrix herhinkt, so hat man dennoch den umfassendsten Ansatz. VMware ist Marktführer in der Servervirtualisierung, Citrix bei der Präsentationsvirtualisierung. Im Markt für Desktopvirtualisierung versuchen sich nun beide. Und die Applikationsvirtualisierung wird von einer breiten Schar an Anbietern abgedeckt. Microsoft hat in allen Segmenten heute eine Antwort. Hinzu kommen die unterstützenden Verwaltungstools des System Center. Die Zukunft wird zeigen, wer das Rennen macht. Die Karten werden in jedem Fall neu gemischt. Bis zur vollständigen Virtualisierung der IT werden allerdings noch viele Jahre vergehen.

*Johann Baumeister ist Fachjournalist in Brunnthal bei München.


  1. Microsoft nimmt virtualisierte Infrastrukturen ins Visier
  2. Aufrüstung bei Live Migration und PowerShell
  3. System Center mit Fernwartung
  4. Windows7 kommt auch mit XP-Anwendungen zurecht
  5. Applikationsbereitstellung in allen Facetten
  6. Fazit

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