Quelloffenes Cloud Computing

Unterstützung für Kubernetes wächst

18. August 2015, 10:47 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Continuous Delivery bei DevOps

Auf DevOps-Teams, die die Kluft zwischen der Entwicklung und dem Betrieb von Anwendungssoftware überbrücken sollen, zielen auch der Anbieter CloudBees aus dem kalifornischen San José und die Jenkins Community. Jenkins ist ein Open-Source-Projekt für Continuous Integration, einer auf den Software-Test bezogenen Vorstufe der Continuous Delivery, der fortlaufenden Aktualisierung von Anwendungssoftware im Rahmen agiler Entwicklungsmodelle. Diese quelloffene Software ist weltweit bei mehr als 100.000 Installationen im Einsatz. CloudBees bietet Continuous Delivery auf Basis von Jenkins an.

Ende Juli wurden drei auf Kubernetes bezogene Plug-ins für Jenkins fertiggestellt. Das Plug-in Kubernetes ermöglicht flexible Ausführung von Jenkins-Slaves in einem Kubernetes-Cluster von Docker-Containern. Mit dem Plug-in Docker Build and Publish lassen sich Docker-Images vorbereiten und in einer Docker-Registry ablegen. Das Plug-in Docker Custom Build Environment schließlich soll es Entwicklern erleichtern, kundenspezifische Build-Umgebungen mit Docker-Containern zur Ausführung in einem Kubernetes-Cluster festzulegen.


  1. Unterstützung für Kubernetes wächst
  2. Integration mit OpenStack
  3. Continuous Delivery bei DevOps

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