Energieeffizienz

Optimierungspotenziale im Datacenter

31. Mai 2013, 13:18 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant aus Neuburg an der Donau

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Monitoring

Das Energie-Monitoring im Datacenter ist eine wesentliche Grundlage, um Energiesparpotenziale zu identifizieren und die Effektivität von Effizienzmaßnahmen zu überwachen. Hierbei sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  • Erforderliche Erfassung, Genauigkeit, Auflösung und Aufschlüsselung der Daten,
  • Skalierbarkeit für Massenanwendung und Anwendung an mehreren Standorten,
  • Anpassungsfähigkeit an neue Messerfordernisse,
  • Optionen für Datenanalyse und Integration in Kontroll-/Steuerungssysteme sowie
  • Fähigkeit zur Problemerkennung und Problembenachrichtigung.
  • Dabei muss das Monitoring-System über die notwendige Anzahl von Monitoring-Punkten verfügen.

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  1. Optimierungspotenziale im Datacenter
  2. Kosten, Kosten, Kosten
  3. Extrem hohe Energiekosten durch Überkühlung
  4. Thermische Hotspots
  5. Freie Kühlung
  6. Gleichstrom anstatt Wechselstrom
  7. Netzwerkkonsolidierung
  8. Monitoring
  9. Fazit
  10. Expertenkommentar: Wer nichts misst, weiß nichts!
  11. Expertenkommentar: Ganzheitliches Energiemonitoring
  12. Expertenkommentar: Es liegt Geld in der Außenluft
  13. Expertenkommentar: Wirkungsgrad
  14. Expertenkommentar: Virtualisierte Server – da geht noch was
  15. Expertenkommentar: Kühlung mit Grundwasser spart signifikant
  16. Expertenkommentar: Stromverbrauch auch bei geringer Auslastung reduzieren

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