Neben den Systemen können Unternehmen nach dem Baukasten-Prinzip weitere Services wie die Migration von Daten dazubuchen oder aber die komplette Verwaltung der Hard- und Software ihrer Client-Systeme inklusive Monitoring, Fernwartung und Einspielen von Patches auslagern. Hier kommen die Systemhäuser mit ihrer Expertise und ihren Ressourcen ins Spiel: Sie übernehmen zeitaufwendigen Routine-Jobs für ihre Kunden. So können diese Kapazitäten für wichtigere Aufgaben freischaufeln und sich auf unternehmenskritische Themen wie Cloud oder Künstliche Intelligenz konzentrieren.
Genauso können Firmen den Aufbau und das Management ihrer kompletten IT-Infrastruktur durch verbrauchs- und serviceorientierte Modelle vereinfachen. Die flexiblen Optionen für Bezahlung und Dienstleistungen erstrecken sich von der Edge über das Rechenzentrum bis in die Cloud. So werden beispielsweise Server nach der CPU-Nutzung abgerechnet. Um solche verbrauchsbasierten Modelle in Unternehmen zu vermarkten, hat Dell Technologies ein spezielles Preiskonzept für den Channel entwickelt. Die Partner erhalten je nach gewählter Option verschieden hohe Provisionen.