Hyper-Converged Infrastructures

Das Rechenzentrum aus der Box

31. März 2016, 12:25 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Vom Systemhaus zum Hersteller

Dass Hyper-Converged nicht eine Domäne der großen Infrastruktur-Anbieter ist, zeigt das norddeutsche Systemhaus Losstech. Dieses hat eine eigene Lösung entwickelt, mit der es vor allem kleine Unternehmen wie Arztpraxen und Steuerbüros anspricht, die auf leistungsfähige, hochverfügbare und einfach zu verwaltende IT-Systeme angewiesen sind. »Die großen Hersteller sind sehr auf VMware und Enterprise-Unternehmen fokussiert, mit entsprechend hohen Einstiegskosten«, sagt Losstech-Gründer Boris Hajek. Sein Unternehmen sei bei der Entwicklung der Lösungen vom Einsatzbereich ausgegangen, um die Bedürfnisse kleiner Kunden zu bedienen.

Mit den »SanXaler« genannten Appliances hat sich das Systemhaus zum Hersteller gewandelt. Es setzt die Geräte nicht mehr nur selbst bei Kunden auf, sondern braucht andere Systemhäuser für den Vertrieb. Hier soll eine Zusammenarbeit mit der Kooperation Comteam helfen, in den nächsten drei Jahren etwa 100 Partner zu gewinnen, wie Hajek berichtet.


  1. Das Rechenzentrum aus der Box
  2. Einsatzszenarien für hochintegrierte Systeme
  3. Flexibilität trotz vorgegebener Hardware
  4. Herausforderungen für Systemhäuser
  5. Vom Systemhaus zum Hersteller

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