Mit Hilfe der "Proximity-Funktionalität" werden mobile Endgeräte in die Videokonferenz mit einbezogen: Konferenzteilnehmer, die Smartphones und Tablets mit in den Besprechungsraum bringen, werden gefragt, ob die Devices in die Konferenz integriert werden sollen.
Der Nutzer kann so die geteilten Inhalte, zum Beispiel eine Powerpoint-Präsentation, auf dem Mobilgerät speichern und auf bereits gezeigte Folien zurückspringen ohne den Präsentator darum bitten zu müssen und die Präsentation zu unterbrechen.
Auch die Steuerung der Videosysteme vom mobilen Endgerät aus wird damit möglich: Die Videokonferenz kann aus dem persönlichen Adressbuch auf dem mobilen Endgerät heraus gestartet werden.
Weitere Highlights: Cisco ergänzt die Business Edition 6000, die Kommunikations-Plattform für KMUs um sämtliche Software-Anwendungen, die sie zur Verwaltung von HD-Videosystemen benötigen. Neu ist ein preislich attraktives Einstiegspaket mit 25 Nutzerlizenzen und Managementsoftware. Für größere Unternehmen bietet Cisco die Business Edition 7000 mit über 1.000 Nutzerlizenzen an.
Die neuen Collaboration-Lösungen sind ab Frühjahr 2014 verfügbar.