Eine leistungsfähige, flexible und zuverlässige IT-Infrastruktur ist in der Geschäftswelt essenziell. Das gilt auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Im Kampf um Fachkräfte ziehen sie jedoch oft den Kürzeren. Ein externer IT-Berater kann hier eine gute Alternative sein.
Internet, E-Commerce, Cloud Computing, Internet of Things, Digitalisierung von Vertriebs- und Geschäftsprozessen, globaler Wettbewerb – die Liste an Faktoren, die in den letzten Jahren dazu geführt haben, dass Unternehmen immer leistungsfähigere und immer zuverlässigere IT-Infrastrukturen aufbauen und zu betrieben, ließe sich beliebig fortsetzen.
Selbst kleine und mittelständische Unternehmen stehen heute vor dieser Herausforderung – entweder, weil sie selbst ein digitales Geschäftsmodell (z.B. E-Commerce) verfolgen oder weil sie in digitale Netzwerke und/oder Plattformen (Beschaffung, Vertrieb) eingebunden sind. Und letztendlich erwartet mittlerweile auch der Mitarbeiter ein digitales Arbeitsumfeld. Der „digital workplace“ ist bereits in vielen Unternehmen zur Realität geworden.
So kam eine internationale Studie im Auftrag der Firma Ricoh von Anfang
2018 zu dem Ergebnis: „Die Führungskräfte des europäischen Mittelstands wollen die Agilität ihrer Unternehmen weiter verbessern und investieren daher in neue Technologien und in die Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze“.
Steht die IT, steht das Unternehmen
Auf der anderen Seite hat eine immer größere IT-Abhängigkeit auch ihre Schattenseiten. Denn fällt die IT aus, ist in der Regel das gesamte Unternehmen betroffen. Ein Ausfall des E-Mail Servers führt zwangsläufig dazu, dass weder E-Mails gesendet noch empfangen werden können. Wird die Internet-Verbindung zum Online-Shop „gekappt“, können keine Produkte mehr verkauft werden und wird das Unternehmen Opfer einer Ransomware-Attacke, muss der Geschäftsbetrieb komplett eingestellt werden. Die Folge sind Umsatz- und Geschäftseinbußen, die sich schnell zu einer lebensbedrohenden Krise für das Unternehmen ausdehnen können.