O-Ton

Echte Collaboration braucht neue Plattformen

12. Dezember 2011, 16:29 Uhr | Markus Ernesti, Geschäftsführer Bereich Mittelstandskunden bei Avaya.

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Knackpunkte in der Praxis

In der Praxis macht sich häufig eine Art ungesundes Nebeneinander breit: Unterschiedliche Kommunikationskanäle existieren in „Containern“, die hermetisch voneinander abgeschottet sind. Das führt zu Effizienzverlusten, weil die Mitarbeiter die Kommunikationswege separat bearbeiten sowie Nachrichten sichten müssen, und dies meist auch noch auf unterschiedlichen Endgeräten wie PCs, Notebooks, Tablet-Rechnern oder Smartphones.

Das kostet Zeit, nervt die Mitarbeiter und treibt im schlimmsten Fall Kunden in die Arme von Konkurrenten. Denn laut einer Studie von Avaya und Forrester Research erwarten Kunden heutzutage kurze Reaktionszeiten und einen individuellen Service - auf allen Medien, nicht nur per E-Mail oder Telefon.

Doch wie lässt sich Collaboration auf ein tragfähiges Fundament stellen? Die technische Basis ist bereits vorhanden. Denn das Internet-Protokoll und Standards wie SIP (Session-Initiation-Protocol) und H.323 haben schon längst die Lücke geschlossen, die jahrzehntelang die Sprach- und Datenwelt voneinander trennten.

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  1. Echte Collaboration braucht neue Plattformen
  2. Schnelle und individuelle Kommunikation gefordert
  3. Knackpunkte in der Praxis
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