Unternehmenssoftware

Graue Zellen für die Digitalisierung

13. Juli 2017, 15:40 Uhr | Autor: Wolfgang Reichenbach / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Expertenkommentar Oro: Zukunftsfähig bleiben

Alexander Shashin, Oro
Alexander Shashin, Country Manager Germany, Austria, Switzerland bei Oro
© Oro

Wenn heute über Unternehmenssoftware diskutiert wird, kann ich bei vielen Verantwortlichen den Wunsch heraushören, dass man am liebsten ein einziges Software-Paket hätte, was alles kann. Eine Suite, die ERP, CRM und am besten auch noch E-Commerce beherrscht. Meiner Meinung nach ist der Versuch dies zu erreichen zum Scheitern verurteilt. Es kommen beständig neue Herausforderungen und neue Unternehmensprozesse hinzu, denn auch die Geschäftsmodelle wandeln sich heute, in Zeiten der Digitalisierung, viel häufiger und schneller als früher. Daher ist wichtig, Software grundsätzlich nicht nach Funktionen, sondern nach zusammenhängenden Bereichen, wie zum Beispiel Verkauf, Logistik, Controlling etc., logisch aufzuteilen und diese durch Prozesse zu verknüpfen.

Moderne Business Applications müssen flexibel genug sein, um in die bestehenden Prozesse integriert zu werden und neu Prozesse zu schaffen oder vielmehr zu digitalisieren. Um es am Beispiel unserer eigenen Lösung deutlich zu machen: Wir bieten eine Plattform an, die durch Prozessmodellierung die CRM- oder E-Commerce-Funktionen dort bereitstellt, wo diese benötigt werden.

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