Unter dem Motto „Internet der Dinge, Dienste und Menschen" zeigt ABB auf der Hannover Messe neue Produkte und Lösungen für die Industrie von morgen, die vom internetgestützten Zusammenspiel von Dingen, Diensten und Menschen geprägt ist. Weiteres Thema: Lösungen zur Unterstützung der Energiewende.
"Bis zu 30 Prozent Produktivitätssteigerung sind durch den integrierten Einsatz der ABB-Technologien rund um das Internet der Dinge, Dienste und Menschen realistisch", ist Ulrich Spiesshofer, CEO von ABB, zuversichtlich. "Unser kombiniertes Energie- und Automationsportfolio bietet einen höheren Mehrwert für unsere Kunden und ist Beleg für die erfolgreich gestartete Umsetzung unserer Next-Level-Strategie."
Technologien zur mobilen Kommunikation, Cloud-Computing oder Big-Data-Analyse sollen dafür sorgen, dass aus dem industriellen "IntRAnet", das in vielen Fabriken seit Jahren Basis für die Industrieautomatisierung ist, jetzt verstärkt ein industrielles "IntERnet" wird. Durchsatz und Verfügbarkeit der Anlagen können so gesteigert werden, heißt es, flexiblere Produktion sorgt für eine bessere Auslastung der Anlagen und Skaleneffekte der Großserie können mit individualisierten Produkten kombiniert werden.
Nur der Dreiklang von Dingen, Diensten und Menschen kann laut ABB zu einer sinnvollen Integration führen, die Vorteile für Produktivität und Effizienz mit sich bringt. Nach eigenen Angaben hat ABB seit mehr als zehn Jahren Technologien für das Internet der Dinge, Dienste und Menschen weiterentwickelt. Die Kontrollsystemen, Kommunikationslösungen, Sensoren und Software erlauben Kunden aus Industrie, Energieversorgung und Infrastruktur Daten intelligenter auszuwerten und so ihre Betriebsführung zu optimieren, die Produktivität und Flexibilität zu erhöhen.