M2M, IoT, Eco

IoT als Treiber für IT-Security

7. April 2016, 13:21 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sicherheit in der Smart World

Die deutsche Wirtschaft steht dem Konzept des Smart Car mit zunehmenden Sicherheitsbedenken gegenüber. Hingegen nimmt das Bewusstsein für Sicherheitsfragen beim Smart Home immer mehr ab. Das ist ein weiteres Fazit des eco Sicherheitsreport 2016, heißt es.

Deutlich mehr als ein Drittel (36 Prozent) der aktuell Befragten vertreten die Auffassung, dass das smart vernetzte Automobil ein Sicherheitsrisiko darstellt. Ein Jahr zuvor hatte diese Gruppe der Bedenken­träger noch bei unter einem Drittel (32 Prozent) gelegen. Nur noch neun Prozent sind der Meinung dass die "Smartisierung" die Sicherheit im Auto erhöht (Vorjahr: 15 Prozent). Die Mehrheit (55 Prozent; Vorjahr: 53 Prozent) denkt pragmatisch: Die Vernetzung wird sowohl für mehr als auch für weniger Sicherheit sorgen. "Es fällt offenbar vielen Menschen sehr schwer abzuschätzen, welche Veränderungen die neue smarte Automobilwelt wirklich mit sich bringen wird und welche Sicherheitsvor- und -nachteile damit verbunden sein mögen", kommentiert Eco-Kompetenzgruppenleiter Oliver Dehning.

Anders beim Smart Home: 99 Prozent der aktuell Befragten mahnen mehr Sicherheitsbewusstsein bei der Vernetzung der eigenen vier Wände an. Ein Jahr zuvor hatte dieser Anteil bei 92 Prozent gelegen. "Das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Sicherheit im Smart Home ist abnehmend gegen Null", erklärt Oliver Dehning.

 

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