Die SIM-Karte ist das Herzstück einer drahtlosen M2M-Anwendung. Doch man kann sie nicht unabhängig von der Gesamtlösung als bloße Speicherkarte mit Netzwerkzugang sehen. Sie ist ein Bauteil der Gesamtlösung - und ein wichtiges Glied in einer Kette, zu der neben einer stabilen Netzinfrastruktur und sämtlichen Hintergrundprozessen auch das Thema Qualitätsmanagement gehört. Optimale M2M-SIM-Produkte und -Services erfordern ein lückenloses Qualitätsmanagement. Von der Chip-Produktion beim Halbleiter-Lieferanten über den SIM-Karten-Hersteller, über die M2M-Lösung bis zum Endkunden.
Um auch über die Lieferung hinaus besten Service und höchste Qualität zu bieten, setzt die Telekom auf eine enge Kooperation mit ihren Lieferanten. Sie arbeitet mit hochqualifizierten Partnern, die kontinuierlich Nachweise ihrer Produkt- und Prozessqualität erbringen und überprüft die Qualität der Entwicklung auch vor Ort und begleitet den gesamten Entwicklungsprozess. So können bereits in der Entwicklung und Produktion Fehler und Risiken erkannt, ihre Ursachen beseitigt und langfristig wirksame Korrekturmaßnahmen ergriffen werden. Einfache, eindeutig definierte Abläufe sorgen dabei für Klarheit, damit sich alle beteiligten Partner auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
All das geschieht permanent im Hintergrund - unsichtbar für den Kunden. Doch genau diese Mechanismen sind es, die dem Kunden Sicherheit und Qualität für ihre individuelle M2M-Lösung bieten - ganz gleich welche Bauform die SIM in einem fertigen M2M-Produkt letztendlich hat. Das M2M-SIM-Portfolio der Telekom richtet sich an alle Kunden, die nach Qualitätsstandards arbeiten und hohe Anforderungen an Industrienormen und Zertifizierungen haben. Und die einen kompletten Service rund um ihre M2M-Anwendung aus einer Hand wünschen.