Kommunikationsmanagement

Mitarbeiter leiden unter zu vielen E-Mails und Meetings

16. Januar 2014, 11:31 Uhr | Quelle: OfficeTeam
Viele Mitarbeiter stören sich an der steigenden E-Mail-Flut.
© fotolia.com

Sie unterbrechen die Konzentration und stören damit massiv die Produktivität der Belegschaft – dennoch nehmen sie im Arbeitsalltag zu: E-Mails und Einladungen zu Meetings. Der Informationsgewinn bleibt dabei oftmals gering. In zahlreichen Unternehmen häufen sich bereits die Beschwerden von Mitarbeitern. Das ist ein Ergebnis der Workplace-Survey, für die OfficeTeam 250 HR-Manager in Deutschland und in der Schweiz befragte.

Insbesondere E-Mails werden bei der Arbeit zunehmend als störend empfunden. 31 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen in Deutschland waren angesichts der Nachrichtenschwemme bereits mit Bedenken ihrer Mitarbeiter konfrontiert. In der Schweiz sieht es mit 22 Prozent etwas besser aus. Dennoch bleibt der Tenor länderübergreifend ähnlich: Angestellte erhalten zu viele Nachrichten mit unnötigen Informationen, so lautet mit 65 Prozent in Deutschland und 64 Prozent in der Schweiz der Hauptkritikpunkt an der elektronischen Post. Betroffene beklagen zudem, dass sie ständig bei der Arbeit unterbrochen werden (Deutschland 60 Prozent / Schweiz 55 Prozent) und damit ihre Produktivität sinkt (37 Prozent / 36 Prozent). Daneben fehlt vielen Angestellten der persönliche Kontakt zu ihren Kollegen (42 Prozent / 27 Prozent).

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