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Mittler zwischen den Welten

20. Oktober 2016, 15:17 Uhr | Deutsche Telekom
© Bram Janssens - 123RF

Im Silicon Valley bringt die Telekom Old und New Economy zusammen. Und profiliert sich als Hub für mehr Austausch zwischen Startups, Tech-Giganten und Mittelständlern.

Noch immer tun sich viele Unternehmen in Deutschland schwer mit der digitalen Transformation. Doch nicht mangelnde Produktideen sind der Grund, sondern das Fehlen eines digitalen Ökosystems, in dem sich Unternehmen, Startups und Forschung austauschen und unterstützen können. Ein System, wie jenes im Silicon Valley, wo seit Jahren Internet-Erfolge in Serie entstehen.

Dieses effiziente Netzwerk live zu erleben und davon zu lernen, das hat die Telekom jetzt knapp zwanzig mittelständischen Kunden ermöglicht, unter ihnen etwa J&J Dreger Consulting, Woodpecker-Finch, Impuls Finanz, Rastal, Wittenstein AG, Swiss Coffee Company oder Trilux.  Auf der „B2B Silicon Valley Tour“ besuchten die Teilnehmer Tech-Giganten wie Google, Cisco und Salesforce; aber auch kleinere Unternehmen wie MobileIron, Slack, Zimperium, Capriza oder Docusign standen auf dem Besuchsprogramm. „Gerade Startups bieten oft spannende, hochinnovative Produkte, die schneller und effektiver umgesetzt werden können als große Lösungen“, sagt Hagen Rickmann, bei der Telekom Deutschland als Geschäftsführer für Geschäftskunden verantwortlich. Zimperium etwa erhöht die Sicherheit auf Mobilfunkgeräten, Cisco verbessert die unternehmensinterne Zusammenarbeit. Oder Capriza: Mit wenigen Klicks werden alle Workflows mobile-fähig.

Von den Gesprächen mit den Internet-Größen, vom „Spirit“ im globalen Zukunftslabor, zeigten sich die Reise-Teilnehmer begeistert – ebenso wie von der Rolle der Telekom, die nicht nur Türen zu Google & Co öffnete, sondern gerade bei der Auswahl von Startups als Qualitätsfilter fungierte. Denn zwischen den hochfliegenden Ideen kalifornischer Tech-Schmieden und den Bedürfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland liegt oft eine Lücke. „Die Kunden fragen sich: Was brauche ich wirklich? Welche technische Neuerung ist jetzt am dringlichsten?“, sagt Hagen Rickmann. Die Telekom unterstützt als Coach und Lotse – und baut mit der Reise weiter an ihrer neuen Rolle als Katalysator, als Mittler zwischen Old und New Economy.

„Bisher war die Telekom für mich ein Telco-Carrier“, sagt Oxana Zeitler von CB.e Digital, „aber die Reise hat meine Wahrnehmung geändert – ich sehe sie jetzt als Player in der Digitalisierung“. Morad Rhlid, Managing Director bei SER Solutions, meint: „Das große Thema für uns sind komplementäre Technologien zu unseren Produkten. Mein Appell an die deutsche Industrie ist: sich neuen Ideen zu öffnen und zu adaptieren, was im Silicon Valley entstanden ist. Die Telekom kann dafür der perfekte Hub sein.“

Dabei, das haben die Teilnehmer jetzt gelernt, sind zwei Dinge entscheidend: Geschwindigkeit und Kultur. Zusammenarbeit, Wissen teilen, Scheitern akzeptieren – die „weichen“ Faktoren, für die das Valley steht, sind oft wichtiger für den digitalen Erfolg als eine noch so geniale Produktidee. „Es gibt im deutschen Mittelstand kein Erkenntnisproblem, alle wissen, dass künftiger Geschäftserfolg ohne Digitalisierung nicht möglich ist“, sagt Hagen Rickmann. „Aber noch zu oft ist das ‚doing’ eine Hürde. Wir wollten zeigen, wie die besten Digital-Unternehmen der Welt damit umgehen.“ Schliesslich haben auch sie mal klein angefangen.


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