Desktops und Laptops

Netgo startet „Workplace as a Service”

24. August 2023, 8:49 Uhr | Michaela Wurm
Andreas Török, Geschäftsführer der Netgo Production GmbH
© Netgo

Netgo steigt mit einem nutzungsbasierten Modell in den wachsenden Markt für Workplace-as-a-Service ein. Kunden sind nicht mehr an starre Leasingzeiten gebunden, sondern zahlen nur noch für die Geräte, solange sie sie tatsächlich nutzen.

Immer mehr Firmen wollen auch ihre Endgeräte für den Arbeitsplatz nicht mehr kaufen oder leasen, sondern als Service mit einem nutzungsbasierten Abrechnungsmodell nutzen. Der Markt für Workplace as a Service (WaaS) soll in den kommenden Jahren überproportional wachsen. Experten erwarten jährliche Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent. Und Deutschland zählt zu den vielversprechendsten Märkten. Kein Wunder, dass immer mehr Anbieter, solche flexiblen Modelle bereitstellen.

Jetzt startet auch Netgo ein herstellerunabhängiges Workplace-as-a-Service-Angebot für die flexible Nutzung von Desktops und Laptops. Mit dem nutzungsbasierten (usage-based) Abo-Modell zahlen Unternehmen künftig nur noch für die Geräte, solange sie sie tatsächlich nutzen. Sie sind damit nicht mehr an starre Leasingzeiten von einzelnen Geräten und Laufzeiten von Software-Lizenzen gebunden. Stattdessen ist die variable Nutzung oder Rückgabe möglich.

Das Preismodell biete Flexibilität und Planungssicherheit durch die Bereitstellung einer festen Anzahl an Arbeitsplätzen bzw. Geräten zusammen mit einem monatlich variablen Kontingent, verspricht der Anbieter. Innerhalb dieses Kontingents können Geräte abgerufen oder zurückgegeben werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, nur die Arbeitsplätze in Anspruch zu nehmen, die sie tatsächlich benötigen. Netgo hilft den Kunden zudem mit einer ausführlichen Bedarfsanalyse, mit der das erforderliche Kontingent bestmöglich auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden kann. Der monatliche Grundpreis wird jährlich daran angepasst.

„Mit unserem neuen WaaS-Angebot schaffen wir ein echtes Subskriptionmodell, das sich von den üblichen Leasing-Angeboten abhebt”, sagt Andreas Török, Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Netgo Production GmbH. „Unser neues, usage-based Modell ermöglicht unseren Kunden, flexibel auf Schwankungen in der Mitarbeiterzahl zu reagieren. Zusätzlich können wir IT-Abteilungen entlasten, indem wir die notwendigen Workplace-Services übernehmen.”

Bei dem Angebot können Kunden zwischen fünf verschiedenen Service-Paketen wählen. Jede Stufe enthält E-Procurement-Services, Device Services, Transportation, Asset Recovery und Managed Services, wobei der Leistungsumfang im Managed Service je nach Stufe variiert. Die höchste Stufe entspricht einem vollumfänglichen Service-Angebot, das zusätzlich den 2nd-Level-Support und auch das Endpoint-Management abdeckt, sodass Netgo alle notwendigen Workplace-Services übernimmt. Das Angebot umfasst zum Start Desktop- und Notebook-Arbeitsplätze, soll aber künftig um Smartphones und Tablets erweitert werden.

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