Epson will mit neuen DIN-A3-Scannern den Weg zur Digitalisierung vereinfachen.
In vielen Büros gibt es noch stapelweise Papierdokumente, die digitalisieren werden sollen. Für diesen Einsatzzweck wurden die neuen Einzugsscanner WorkForce DS-30000 und DS-32000 von Epson entwickelt.
Die Erfassungsgeschwindigkeit liegt beim WorkForce DS-30000 bei bis zu 70 Seiten und 140 Bildern pro Minute, beim DS-32000 bei bis zu 90 Seiten und 180 Bildern in der Minute. Das bedeutet, dass die beiden Scanner 30.000 beziehungsweise 40.000 Scans pro Tag vollziehen können. Dabei ermöglichen es die Geräte, Dokumente in verschiedenen Formaten zu scannen – von großformatigen Bögen bis zu ID-Karten. Da man auch gemischte Stapel scannen kann, vereinfacht das die Handhabung. Jörn von Ahlen, der Marketingleiter von Epson Deutschland, erwähnt hierzu: „Der WorkForce DS-32000 verfügt sogar über ein justierbares Chassis, sodass der Scanner zum Scannen von unterschiedlichen Unterlagen waagerecht gestellt und im Ruhezustand platzsparend zusammengeklappt werden kann.“
Die mögliche Dokumentgröße liegt hier bei mindestens 51 mm x 69 mm und bei maximal 304 mm x 5.588 mm. Das Mediengewicht, das dabei verarbeitet werden kann, liegt zwischen 20g/m² (beim DS-30000 27g/m²) und 413g/m². Die zu scannenden Dokumente werden durch Sensoren vor einer Beschädigung geschützt. Während des Scanprozesses erkennen Ultraschallsensoren einen Doppelblatteinzug, wodurch Fehlscans verhindert werden sollen. Für die Bedienung gibt es einen 2,7 Zoll großen Farb-Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung. Dieser beinhaltet auch eine interaktive Bedienungsanleitung, die den Nutzer unterstützen soll. Die Scanner enthalten die Treiber TWAIN, ISIS, WIA, SANE und ICA, wodurch sie in DMS-Systeme aufgenommen werden können.
Die Scanner sind mit der Software „Epson Document Capture Pro“ ausgerüstet und sind mit einem USB 3.0-Anschluss ausgestattet.