Bekenntnis zu München
ServiceNow eröffnet Büro im New Work Hub „Die Macherei“
ServiceNow, Unternehmen für digitale Workflows, hat heute ein neues Büro in München eröffnet. Auch der bayerische Staatsminister Florian Herrmann war anwesend. In der Architektur des Gebäudes finden sich Anklänge an München und bayerische Gepflogenheiten.
Neben Berlin, Frankfurt und Düsseldorf ist die bayerische Landeshauptstadt die vierte deutsche Stadt, in der ServiceNow mit eigenen Büros vertreten ist. Das nun neu eröffnete Münchner Büro von ServiceNow liegt im Osten der Stadt im New Work Hub „Die Macherei“. Auf drei Etagen finden sich darin Arbeitspätze, Schulungsräume, ein Kollaborations- und Teambuildingbereich sowie ein Eventbereich. Der Veranstaltungsraum füllte sich zur Eröffnung am 8. Februar mit weit über 100 Menschen bis auf den letzten Platz. Partner und Kunden waren geladen, um der feierlichen Eröffnung beizuwohnen.
„Leidenschaft für Bürokratieabbau“
Markus Ehrle, Vice President und General Manager EMEA Central bei ServiceNow, begrüßte das Publikum und bezeichnete das Anliegen von ServiceNow als „Leidenschaft für Bürokratieabbau“.
Robert Rosellen, Area Vice President Germany bei ServiceNow, unterstrich in seiner Ansprache das ServiceNow-Motto des gemeinsamen Gestaltens. „Das neue Büro spiegelt unsere Werte der Zugehörigkeit und des Erfolgs als Team wider. Es vereint unsere globale Marke und unser Design mit dem Feedback unserer eigenen Mitarbeiter und dem ikonischen Stil Münchens. So haben wir eine Umgebung für Zusammenarbeit geschaffen, in dem der Fokus auf Inklusion und dem Wohlbefinden unserer Mitarbeiter liegt.”
Cathy Mauzaize, President Europe, Middle East & Africa bei ServiceNow, lobte, dass man mit dem Münchner Büro räumlich nah an Top-Kunden und Partnern sei. Sie hob die wichtige Rolle des deutschen Marktes für ServiceNow hervor; gerade auch an den Public Sector wolle man die Möglichkeiten der ServiceNow-Plattform adressieren.
Von der Ziegelei zur Macherei
Schließlich wurde der Standort offiziell eröffnet. So war der Leiter der bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Florian Herrmann, anwesend. Er ging auf die Historie des Areals ein, in früheren Zeiten wurde hier Lehm für die Ziegelherstellung abgebaut. Nun ist auf dem Gelände ein innovatives Quartier entstanden, in dem Unternehmen wie ServiceNow ein gutes Umfeld vorfinden sollen. Für dieses Bekenntnis zu München durch ServiceNow dankte der Staatsminister.
„Bayern ist Hightech-Land! Mit der Hightech-Agenda investieren wir insgesamt rund 5,5 Milliarden Euro für eine bundesweit einzigartige Technologieoffensive. Unter anderem Künstliche Intelligenz und SuperTech fördern wir in den kommenden Jahren massiv. Das zahlt sich aus: Mit ServiceNow baut ein weiteres US-amerikanisches Technologieunternehmen aus dem Bereich Cloud Computing seine Präsenz in Bayern aus”, sagte Herrmann.
Bei einem sich anschließenden Rundgang konnte sich der Staatsminister ein eigenes Bild der Räumlichkeiten verschaffen.
Eindrücke des Tages und wie die Münchner Lebenskultur in die Architektur der Räume eingeflossen ist, finden Sie in unserer Bildergalerie.
ServiceNow eröffnet neues Münchner Büro
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