25 Jahre Komsa

TK-Distributor feiert Jubiläum und Gebäudeeröffnung

9. Mai 2017, 14:58 Uhr |
© Komsa

Der TK-Distributor Komsa feierte nicht nur sein 25-jähriges Bestehen, sondern gleichzeitig die Eröffnung seines neuen Hochregallagers und Servicezentrums. Neben dem Vortragsprogramm konnten die Gäste eine Sonderausstellung mit interaktiven Themenwelten besuchen.

1992 legte der Schwede Gunnar Grosse mit seinen drei sächsischen Mitstreitern Jürgen Unger, Norbert Hanussek und Jürgen Fuchs den Grundstein für die Komsa-Erfolgsstory. „Hier in Ostdeutschland war eine ganz besondere Aufbruchsstimmung zu spüren“, blickt Gunnar Grosse mit Dankbarkeit zu den Anfangsjahren zurück.  25 Jahre – das sei ein sehr bewegender Moment für ihn und für Komsa. „Mit allen, die heute hier sind, sind wir gemeinsam ein längeres oder kürzeres Stück des Weges gegangen. Das war ein weiter und ein interessanter Weg. Aber jetzt liegt vielleicht ein noch spannenderer Weg mit Veränderungen vor uns", sagte Gunnar Grosse.

Wohin dieser Weg führen könnte veranschaulichten die Redner des Vortragsprogrammes, das im Rahmen der Jubiläumsfeier sowie der Eröffnung des neuen Hochregallagers und Servicezentrums stattfand. Nils Müller, Trendforscher, nahm das Publikum beispielsweise mit auf eine Zeitreise in das Jahr 2017. Seine Prognose: 100 Milliarden Geräte werden dann weltweit vernetzt sein.

Zu den Gästen gehörte auch Patrik Lobergh von Ericsson. Mit diesem Unternehmen verbindet Komsa eine ganz besondere Partnerschaft: Vor 25 Jahren erhielten Gunnar Grosse und sein Team den Status eines Vertriebspartners für Mobiltelefone und konnten so richtig durchstarten. Im Jubiläumsjahr arbeiten nun beide Unternehmen – gemeinsam mit den Partnern Vodafone und Lupus Electronics sowie der Provinzial Nordwest Versicherungsgruppe – erneut an einem zukunftsweisenden Projekt. Dabei handelt es sich um ein konkretes Anwendungsszenario, das die Möglichkeiten von 5G nutzt.

Speziell für die Feierlichkeiten zum Jubiläum hat Komsa für seine Gäste eine Sonderausstellung mit interaktiven Themenwelten entwickelt, die sehr anschaulich demonstrieren, welche Vielfalt an praktischen Anwendungsbeispielen die Digitalisierung bereithält. Zu immer populärer werdenden Schlagworten wie Smart Home, Arbeitswelt 4.0 oder Connected Mobility stellte Komsa neue Lösungen vor, die das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern aus Industrie und Handel vorantreibt. Darunter Einbau-Lösungen für die Autoindustrie, mobile Arbeitsplätze mit Cloud-Anbindung oder ein vernetztes Zuhause, das inzwischen auch Geschäftspotenzial für andere Branchen wie zum Beispiel die Versicherungswirtschaft bietet. Fasziniert waren die Gäste von der Themenwelt zum neuen Mobilfunkstandard 5G. Dort nahm ein sympathischer kleiner Roboter Kontakt zu ihnen auf. Dass Schulunterricht alles andere als langweilig sein muss, zeigte die Technik der  „Tablet-Klasse“, die im Projekt „Zeitung im Unterricht“ zur Anwendung kommt.

Beim Abendprogramm hatten die Gäste der Komsa Convention schließlich Gelegenheit, die Eindrücke des Tages wirken zu lassen und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen. Auch das war ganz nach Gunnar Grosses Geschmack. Denn, so ist es weiterhin fest in der Unternehmensphilosophie verankert: „Gemeinsam kann man mehr erreichen als jeder für sich allein.“

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