"Virtual Voice"
Unitymedia erweitert Business-Portfolio um Hosted PBX
Unitymedia Business ergänzt sein Geschäftskunden-Produktportfolio um eine cloudbasierte Telefonanlage. "Virtual Voice" soll Unternehmen unter anderem mit nativer Mobil-Integration überzeugen, dank der die PBX unabhängig vom Internetanschluss wird.
Unitymedia, Netzbetreiber mit Sitz in Köln, erweitert das eigene Produktportfolio für Business-Kunden um eine cloudbasierte Telefonanlage. „Virtual Voice“ richtet sich laut dem Anbieter an Unternehmen jeder Größenordnung und verfügt über Leistungsmerkmale wie unter anderem professionelles Anruf- und Telefonkonferenzmanagement, Unified-Messaging-Dienste, Integrationsmöglichkeiten für mobile Endgeräte sowie einen Soft-Client für die Nutzung am Computer.
Wie Martin Czermin, Senior Vice President B2B von Unitymedia, erklärt, bietet die Hosted PBX darüber hinaus native Mobilfunk-Integration ohne eine zusätzliche App auf dem Smartphone, was die Telefonanlage unabhängig vom Internetanschluss machen soll. „Die native Mobilfunk-Integration ohne Einbindung einer App sorgt dafür, dass selbst bei vollständigem Ausfall des Internetzugangs keine Anrufe verloren gehen“, so Czermin.
Unitymedia bietet Virtual Voice ab März in verschiedenen Produktvarianten an, die günstigste Version soll 2,90 Euro pro Monat und Nutzer kosten. Weitere Nutzer beziehungsweise Nebenstellen können laut dem Anbieter täglich über das Web-Portal hinzugefügt oder entfernt werden.
Die Produkte von Unitymedia sind aktuell in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg erhätlich.
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